Freitag, 31. Mai 2019

BIKERS.VS.CANCER 2019

Am 25.05.19 fand deutschlandweit, an 30 Standorten, eine Benefitzaktion von Motorrad-, Moped-, Roller- und Quatfahrer statt. Es sollte ein Zeichen gesetzt werden das wir nicht nur Krach machende, Luft verpestende Strassenrowdies sind sondern Menschen wie du und ich, die mitten in der Gesellschaft und nicht am Rande stehen und von denen jeder seinen Beitrag für unsere Gesellschaft beiträgt.
Organisiert wurde das ganze über Instagram und Facebook. Ziel war es, in verschiedenen Regionen Events zu organisieren bei denen Spenden für die Deutsche Kinderkrebshilfe gesammelt und durch das Verteilen von Flyern das Anliegen der Kinderkrebsstiftung ins Auge der Gesellschaft zu rücken.
Als ich Anfang des Jahres das erste Mal davon erfuhr war ich Feuer und Flamme. Eine Aktion die Motorradfahrer verbindet, Spass macht und auch noch einem guten Zweck dient. Was will man mehr?
Kurzer Hand versteigerte ich zwei Kalender die ich für das MZ1000 Forum erstellt hatte. Ein Kalender wurde über Instagram und Facebook und der andere im Freundeskreis versteigert. Das Resultat waren 160€, die ich auf das Spendenkonto der Deutschen Kinderkrebsstiftung überweisen konnte. An dieser Stelle vielen Dank allen Bietern und Spendern die an meiner kleinen Aktion teilgenommen haben.
Da es bei der Aktion Bikers.vs.Cancer auch darum ging Motorradfahrer zu verbinden, entschlossen sich Melina und ich bei den Sachsen mit zu machen. Es fanden zwar auch Aktionen in Berlin und Halle statt, aber fahrtechnisch gesehen hatte der Raum Dresden da doch deutlich mehr zu bieten. Also verbanden wir das ganze gleich mit einer kleinen Sachsenrundfahrt und reisten schon einen Tag vorher in Richtung Siebenlehn zum Möbel Mahler wo die Aktion starten sollte.
Ändy (Instagram: @aendyaendy) hat dort ein super Programm auf die Beine gestellt.
Eine Tombola mit hunterten von Preisen bei der jedes Los gewinnt, ein Auto zum Bemalen, eine Hüpfburg für die Kids und eine wahnsinnig geile Motorrad Stuntshow mit den Jungs von Schnautzbart Entertainment. Ach so...und für geiles Wetter hatte er auch noch gesorgt, denn in mind. zwei Regionen musste die Aktion wegen zu schlechtem Wetter verschoben werden. Wir hatten jedoch bomben Wetter und so wurde das Event ein voller Erfolg. Von Siebenlehn aus wurden Touren in die umliegenden Städte organisiert um dort Flyer zu verteilen. Leider konnten wir an keiner Tour teilnehmen, da wir noch zu einem Geburtagsbesuch zu meiner Tante fahren wollten und die Tour die uns zeitlich gut passte genau in die entgegengesetzte Richtung führte. Kurzer Hand holten wir uns von Ändy einen Stapel Flyer und machten unsere eigene Ausfahrt.

auffallen um jeden Preis 😂

Marktplatz Großenhain 

Flugplatz Großenhain

Schlosskirche zu Wittenberg

Eröffnungsrede Lullerpüppi und Aendy

Nachwuchs Sachsenring 

Malauto

lauter Verrückte 😉

Tombola

was ne geile Stuntshow

Freude und Ernüchterung

Am Ende waren es für uns zwei tolle Tage.
Wir sind schön Moped gefahren, haben lecker gegessen, neue Leute kennen gelernt, viel Spass gehabt und auch noch etwas Gutes getan.
Allein an diesem Tag sind nur am Standort Siebenlehn 3.000€ gespendet wurden.
Wenn das mal kein Erfolg ist. Dafür von mir einen fetten Applaus. 👏👏👏
Vielen Dank an Ändy und all seine Unterstützer für die tolle Organisation, das tolle Programm und vielen Dank an alle Mitwirkenden, Gewandeten, Besucher und Spender.
Ich hoffe auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

PS: Hier noch ein Video von KawaEleX.

Freitag, 10. Mai 2019

Tag 16 Das Ende

Trotz grölenden Amerikanern, ohne jeglichen Anstand im Nachbarzimmer, hatten wir eine gute Nacht in Pilsen. 
Das Frühstück war reichlich und das Wetter sieht gut aus. Also keine großen Abschiedstränen vergießen sondern wie Männer umarmen und seiner Wege gehen, oder lieber fahren. Sven fliegt über 400km gen Westen und ich 350km Richtung Norden. Bye bye Sven. ;-(
Ich haue also kurvige Route Richtung Heimat in das Navi und schon fliege ich auf kleinen tschechischen Strassen über Hügel und durch Täler. Einfach schön! Nach zwei Stunde führt die Strecke auf einmal immer höher hinaus und es wird Arsch kalt. Als ich auf einmal das Fichtelberghaus auf dem nächsten Berg sehe wird mir klar warum. Also zack über die Grenze und schon bin ich wieder in Deutschland. Der Fichtelberg empfängt mich mit sagenhaften 5 Grad doch durch den eisigen Wind fühlen die sich eher wie - 5 Grad an. Ich natürlich wieder in Sommerhandschuhen und ohne Fell in Jacke und Hose. Als ich das letzte Mal hier oben war, war ich genau wie heute der einzige Motorradfahrer aber im Gegensatz zu damals, wo alles voller Schneehasen war, herrscht heute gähnende Leere. Also ein Bild machen und runter zum Bikertreff Ehrenzipfel. Der hat natürlich zu, wie fast immer wenn ich hier bin, denn es ist Freitag und kein Wochenende. ;-(

der Raps in Tschechien ist so scchön...

....und sieht genau wie der deutsche Raps aus

Blick vom Fichtelberg

das Fichtelberghaus

Bikertreff Ehrenzipfel
Also geht es weiter Richtung Norden.
Die Strassen werden wieder breiter und gerader und so nimmt auch die Reisegeschwindigkeit stark zu. In einer Tanke gibt es eine kleine Stärkung Kaffee und Bocki und weiter nach Hause. Unterwegs und kurz vor zu Hause bekomme ich mal ein paar Tropfen ab aber sonst bleibe ich trocken. 
Nach 5779km bin ich nun wiederzu Hause und könnte gleich wieder los. 16 Tage sind einfach viel zu Kurz bzw. einfach zu schnell vorbei. 

man beachte die Reichweite 

Aber trotz aller Wiedrigkeiten sind Sven und ich gut zu Hause angekommen. Anja und Thomas machen noch einen Woche längee. Viel Spaß und gute Fahrt euch beiden.

Donnerstag, 9. Mai 2019

Tag 15 CZ - Pilsen

Heute geht's nach Pilsen. So zumindest der Plan denn der Wetterbericht sagt bis Mittag sehr viel Regen voraus und genau so kommt es auch. Pünktlich zum Frühstück fängt der Regen an und so starten wir Punkt 9 Richtung Österreich bei einem tollen Landregen und unangenehmen 10 Grad.
Das geht 2.5h so weiter bis der erste Anzug versagt und der Wassereinbruch zum umziehen zwingt. Kurz danach wird der Regen weniger und hört bald ganz auf. 3h vor Pilsen reißt der Himmel dann langsam auf und die Temperaturen steigen wieder an.
Wir wechseln vor Pilsen noch auf eine kurvige Strecke und fahren so über sanfte Berge mit gelben Rapsfelder, grünen Wiesen und tollen Wolken am Himmel. Pilsen erwartet uns mit einer feinen rush-hour und viel Verkehr. Schnell sind wir im Hotel eingecheckt, aufgefrischt und aufgehübst. Gleich neben dem Hotel ist das Gasthaus SVEJK in dem wir einen leckeren Gulasch mit Speckknödeln und feine zarte Rippchen serviert bekommen. Danach etwas durch die Innenstadt schlendern und noch ein oder zwei Absacker in der Beer Factory.
Morgen ist dann mal wieder Abschied angesagt. Sven muss wieder Richtung Westen in die neue Heimat und ich fahre Richtung Norden in dir alte Heimat. 😩

nach dem Regen die Sonne genießen

sattes grün und tolle Wolken

noch mehr grün und Wolken

Lecker Essen im SVEJK

Pilsen - CZ



Mittwoch, 8. Mai 2019

Tag 14 Ungarn

Blick aus dem Fenster und es passt. Erstens viel bessere Aussicht in die Innenstadt und zweitens blauer Himmel. Also ab zum Frühstück und dann geht's nach Ungarn.
Blick aus dem Fenster 
Eigentlich hatte ich geplant bis zum Balaton zu fahren. Ich war das letzte Mal Mitte der 90iger dort. Einmal reinspringen und dann weiter wäre schon toll. Leider sagt der Wetterbericht für übermorgen in ganz Ungarn "Land unter" voraus. So entschließen wir uns schnell durch Ungarn hindurch zu fahren. Das Wetter ist Top! Die Temperaturen steigen im Laufe des Tages auf 19 GRAD. Mit Sonne pur macht Moped fahren wieder richtig Spass.




Ungarn ist kein Motorrad Land. Flach wie die Elbwiesen bei Wittenberg, gerade Strassen und viel Verkehr. Trotzdem ist die Fahrt bis Györ recht kurzweilig doch dann wird es Richtung Wien richtig zäh. Schlangen von LKW, PKW und Bussen und immer wieder freundliche Herren in blau die teure Photos machen.
Wir fahren in 6h Fahrzeit 442km nach Hegyeshalom.
Morgen werden wir dann Wetterabhängig entscheiden wohin die Reise geht. 
Ungarn ist dann Land 10 auf unserer Reise. 
Morgen kommt dann das letzte Land hinzu. 

        Hegyeshalom

Dienstag, 7. Mai 2019

Tag 13 Serbien die Zweite

Ich habe mich am Morgen gar nicht getraut aus dem Fenster zu schauen. Das lag zum Einen an der furchtbaren Aussicht auf einen aus sozialistischen Zeiten über gebliebenen Plattenbau und zum Anderen an den schlechten Wetterprognosen.
Im Gegensatz zum Plattenbau war das Wetter gar nicht so schlecht. Leichter Niesel und Temperaturen um die 5 Grad. 😲
Also erst einmal im Restaurant des REGENT CLUB HOTELS Frühstück fassen und hoffen  das der Wetterbericht Recht hat und es nacher aufhören soll mit Regnen.
The Gentlemans Club ;-) 

Als wir die Sachen auf den Mopeds verstaut hatten, Regnete es wirklich nicht mehr, aber es war verdammt kalt. Die Maschinen sahen von der gestrigen Regenschlacht furchtbar aus. Ob wir die jemals wieder sauber bekommen?

sauber ist anders
Also erst einmal los. Nach ein paar Minuten erfolgte eine Vollsperrung der Strasse. Mich wunderte das Polizei und Militär zusammen auf der Kreuzung standen aber das war erst einmal egal. Umleitung war keine ausgewiesen also den Eingeborenen anderen hinterher. Das Ende vom Lied war, dass wir nach einer halbe Stunde Irrfahrt durch die Stadt wieder an der Sperre landeten. Also neuer Versuch in die andere Richtung. Dieses Mal lief es besser denn unsere Strasse war frei, nur alle Strassen die rechts ab gingen waren gesperrt. Auf einmal war unsere Strasse ebenfalls gesperrt und ohne Ausschilderung fuhren auf einmal alle auf der rechten Seite der zweispurigen Gegenspur. Nach einem Blick in eine der Seitenstraße war klar warum halb Nis abgesperrt war. In dieser Strassen standen mehr Panzer als in Deutschland einsatzbereit sind und eine Strasse weiter noch mehr Militärfahrzeuge. In Nis ist heute also irgendeine grosse Militärparade.
Nach einer Ewigkeit sind wir raus aus Nis und unser Ritt Richtung Zrenjanin kann beginnen. Da die gefahrene Geschwindigkeit jetzt schneller wird, merke ich die kühlen Temperaturen doch recht stark an meinen luftigen Sommerhandschuhen. 5 Grad ist eben nicht viel. Dazu geht ein starker Wind der die 5 Grad durch den Windchil Effekt wie - 1 anfühlen lässt. Nach einer Weile sind meine Hände so kalt das wir im Angesicht der drohenden schwarzen Wolken etwas improvisieren müssen denn mit nassen Händen und noch über 4h Fahrzeit würde das mein Ende bedeuten [dramatische Musik]. Also kurzer Hand die Gummis übergeworfen und schon bleib der Wind den Händen fern und sollte es Regnen bleiben sie, zumindest eine Zeit, trocken.

blue man group on tour
Der Wetterbericht sagte voraus dass es im Westen und im Osten Serbiens regnen sollte. Der Streifen vom Süden in den Norden sollte ab 9 Uhr trocken bleiben. 
Zum Glück kam es genau so. Die schwarzen Wolken haben wir zum Glück umfahren so dass wir zwar eiskalt aber trocken am Ziel ankamen. 
Leider konnten wir das längste Dorf der Welt nicht umfahren. Vor Belgrad, das wir rechts umfuhren, reihte sich eine unendliche Kette von Dörfern aneinander und wollte einfach kein Ende finde. 

irgendwo im kalten Serbien

   Zrenjanin

Nach 330km recht ereignisloser Landschaft und fast 6h reiner Fahrzeit sind wir etwas unterkühlt, aber trocken, in Zrenjanin angekommen. Das Hotel hat dieses Mal wirklich 4 Sterne verdient und ist das erste Haus am Platz. Also wieder alles richtig gemacht. 
Zur Belohnung für die kalte und triste Strecke gab es am Abend wieder ein excelentes Steak zu einem Spottpreis und das ein und andere Getränk dazu. 

Steak können sie wirklich
Morgen geht es nach Ungarn an den Balaton. Hoffentlich trocken und mit etwas höherer Lufttemperatur, denn das würde das Fahrvergnügen erheblich steigern. 😉


Montag, 6. Mai 2019

Tag 12 Serbien

Gestern alles grau und Weltuntergangsgewitter. Um so mehr freu ich mich als ich heute morgen diesen blauen Himmel vor finde und ich wünsche mir das es den ganze Tag so bleib. Doch es sollte....
tolles Wetter 😍
Wir starten nach einem Frühstück am See Richtung Serbien. Der Himmel sieht gut aus und wir sind guter Dinge. Es geht durch leichte Hügel mit weiten, lange  Kurven hinein nach Mazedonien vorbei an vielen Weinfeldern.
hier ist die Welt noch in Ordnung
Ab und zu fallen ein paar Tropfen, aber irgendwie schaffen wir es immer die Wolken zu umfahren und bekommen dadurch nicht wirklich viel ab. Doch kurz vor der serbischen Grenze zieht sich der Himmel schwarz zu und es schüttet wie aus Eimern. So sollte es eine ganze Weile gehen. Immer wieder führt uns unsere Route genau hinein in das Regeninferno. Wir Erreichen die Grenze und alles geht wie gewohnt seinen Gang. Auf der serbischen Seite ist eine traumhafte Strecke durch die Berge. Leider läuft uns das Wasser bereits auf der Innenseite des Visieres hinunter und beschlägt so stark, dass wir die Mopeds im Blindflug, wie Anfänger, um die Kurven tragen. Und wieder bekommen wir nichts mit von der tollen Landschaft.



Pause zum Visier trocknen

Nach 357km und 3.5h Regenfahrt, bei 11 bis 18 Grad, kommen wir durchgeweicht und unterkühlt in Nis in Serbien an.


blaue Punkt sind wir

Zur Belohnung gibt es Abends wieder ein geniales Essen und einen guten Tropfen Lagavulin 16 Jahre. 😁

               Sláinte


Tag 11 Mazedonien

Wie jeden Morgen als erstes ein Blick aus dem Fenster und siehe da, die schwarzen Wolken vom Vortag sind weg und blauer Himmel lacht uns endgegen.
Also Frühstücken und rauf aufs Bike.

schöner blauer Himm
Nach einer Weile entdecke ich eine Selbstwaschanlage und wir legen einen Stop ein um die Maschinen vom Dreck der letzten Tage zu befreien. Im Gegensatz zu Albanien wo gefühlt auf einen Kilometer 5 Waschanlagen kommen in denen jemand wartet dein Krad zu kärchern und trocken zu wischen, sind die Anlagen in Griechenland eher selten. OK die Autos sind im Schnitt auch 8 Jahre älter als bei den Albanern. Auf jeden Fall macht der Kärcher hier so viel Druck das man die Düse wirklich einem Meter von der Maschine weg halten muss. Sauberer sind sie nach dem Waschen komischer Weise nicht, aber wenigstens der grobe Dreck ist runter.

Waschtag
Gestern konnten wir kein Bild von den wundervollen tief roten Mohnblumen machen da sie entweder an unzugänglichen Stelle standen oder es regnete. Heute nutzen wir unsere Chance. Sie blühen hier wirklich überall und sehen einfach so traumhaft aus diese Meere von dunkelroten Blüten.

ohne Worte
Auf einmal ging es wieder hoch hinauf in die Berge. Eine recht gute Strasse, ohne nennenswerten Verkehr, wund sich den Berg hinauf. Oben angekommen erstreckte sich ein kleines Hochplateau auf dem sogar Landwirtschaft betrieben wurde. Am Horizont sahen wir schon wie sich die Wolken über die Berge schoben und nach einigen kleinen Bergdörfern und kleinen Strassen, bei denen wir schon dachten das die Welt hier gleich endet, führen wir genau in diese Wolkenwand.

Aussicht 😍

tolles Plateau mit Wolkenwand im Anmarsch 

Nebel des Grauens
Nebel! Nichts als Nebel und vor uns liegt eine 12km lange Abfahrt zum Mittelmeer die fast nur aus Serpentinen besteht. Im Blindflug ging es also den Berg hinunter. Wir konnten weder die tolle Aussicht noch die tollen Kurven genießen. Zum Glück waren wir irgendwann wieder unterhalb der Wolkendecke und konnten noch etwas die Aussicht und die letzten Serpentinen genießen.
Unter den Wolken zum Meer geschaut

von dort oben sind wir gekommen
Als wir unten angekommen waren, ging es immer am Meer entlang und da ich es bis jetzt noch nicht geschafft hatte musste ich jetzt eben anbaden bevor wir die Mittelmeerregion Richtung Mazedonien verlasse.
den Witz mit Green Peace lass ich jetzt stecken

interessante Lokation
Der Grenzübertritten lief wieder ganz unproblematisch und natüich fing es genau an der Grenze an zu Regnen. 4km vor unserem Ziel wurde wir nochmal nass. Aber der richtig Wolkenbruch kam erst als wir gerade eingecheckt hatten. Aber dann Landunter. Zu den 4 mazedonischen Sternen sag ich mal nichts, aber die Lage war Top. Am Abend gingen wir in ein kleines Restaurant am See und aßen dort die Beste Grillplatte die wir auf dem Balkan gegessen haben.  👍

da drüben ist Griechenland

Regenbogen 😍

Parkplatz